Zum Deutschen Startup Monitor 2018: Große Koalition ist bei Gründern untätig

Zum Deutschen Startup Monitor 2018: Große Koalition ist bei Gründern untätig

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Die Große Koalition ist bei besseren Rahmenbedingungen für Gründer völlig untätig. Dabei müssen wir jetzt handeln, damit Deutschland ein attraktiverer Standort für Start-ups wird. Ein Fokus sollte dabei auf Bürokratieabbau liegen. Mit der Forderung einer vereinfachten Buchhaltung, einem einfacheren Gründungsprozess oder einem bürokratiefreien ersten Jahr für Start-ups setzen die Gründer dabei die gleichen Prioritäten wie die FDP-Fraktion. Darüber hinaus brauchen wir einen international wettbewerbsfähigen Steuerrahmen mit Venture-Capital-Gesetz, bessere Finanzierungsmöglichkeiten durch die Liberalisierung von Kapitalsammelstellen und die gezielte Förderung von Sprunginnovationen. Union und SPD müssen nur wollen.